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Freelancer

SEO Freelancer in Augsburg – innovativ, kompetent

By Axel

Corevaluemarketing-LogoWohnst Du in der Nähe von Augsburg und möchtest Dein Unternehmen oder Deine Webseite auf ein neues Niveau heben? Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten, um diese Wege anzugehen.

Eine davon besteht im Online Marketing und hier kann Dir ein SEO Freelancer in Augsburg helfen – zumal der über das Know-how verfügt und Dich bei dem Vorhaben unterstützt.

Mit den nachfolgenden Zeilen verraten wir Dir ein wenig genauer, weshalb Dir ein SEO Freelancer beim Online Marketing helfen kann – und weshalb Du diese Thematik keinesfalls unterschätzen solltest.

Überlass das Online Marketing nicht dem Zufall

Online Marketing ist ein komplexes Thema, bei dem eine Vielzahl an Faktoren über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Viele Unternehmen versuchen das digitale Marketing im ersten Schritt selbst voranzutreiben – ohne über das Know-how zu verfügen.

Das ist zumeist jedoch nicht erfolgversprechend und führt nicht zum gewünschten Ziel, eine größere Online-Sichtbarkeit zu erreichen. Unser Tipp: Überlasse das Marketing zu keinem Zeitpunkt den Zufall.

Engagiere stattdessen einen SEO Freelancer in Augsburg, der sich auskennt, jahrelange Erfahrung besitzt und die Suchmaschinenoptimierung nachhaltig verbessert. Ein Experte ist Daniel Wörle, der Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der Core Value Marketing UG (haftungsbeschränkt) ist.

Er berät und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Bekanntheit zu steigern – und eine größere Online Sichtbarkeit zu erlangen. Der innovativ denkende Profi vereint eine Symbiose aus Expertise, Flexibilität und Professionalität – womit Dein Unternehmen die Grundlage erhält, um die Ziele im Online Marketing zu erreichen.

Corevaluemarketing-SEO-Freelancer

Daniel Wörle – der innovative SEO Freelancer aus Augsburg

Daniel Wörle ist weit mehr als nur ein SEO Freelancer aus Augsburg. Er nimmt sich Deiner Angelegenheit an und verhilft zu einer signifikanten Verbesserung.

Dabei spielt es keine Rolle, ob Du einen SEO-Check benötigst oder es um gezielte Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung geht – der junge SEO Freelancer aus Augsburg sorgt mit zielführenden Maßnahmen für den gewünschten Erfolg.

Abseits davon kannst Du Daniel Wörle auch zu den folgenden SEO Leistungen kontaktieren:

  • SEO Consulting & Support
  • SEO Implementierung
  • B2B SEO
  • Pagespeed Optimierung
  • SEO Augsburg

Diese Vorteile entstehen für Dich

Wenn Du Dich für einen SEO Freelancer in Augsburg entscheidest und diesen einer Agentur vorziehst, ist das mit einer Vielzahl großartiger Vorteile verbunden.

Zum einen profitierst Du von Qualität höchster Güte. Darüber hinaus agiert Daniel nach dem Prinzip: Mein Wissen ist Dein Wissen – womit Du nachhaltige Erfolge feierst.

Außerdem erfolgt die Kommunikation auf persönlicher Ebene, denn Du hast stets den gleichen Ansprechpartner – sodass Du auch im Anschluss weitere Projekte in Auftrag geben kannst, ohne jedes Mal die Grundlagen neu zu verinnerlichen.

Ferner schafft der SEO Freelancer aus Augsburg lukrative Rahmenbedingungen und nutzt seine Passion, um Deine Ziele mit einer hochwertigen Dienstleistung zu verwirklichen.

Welche Erfahrungen hast Du mit einem SEO Freelancer gemacht? Verrate uns Deine Meinung gerne in einem persönlichen Kommentar.

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Kategorie: Allgemein, Freelancer, Online Marketing, SEO, Suchmaschinenoptimierung Stichworte: Augsburg, Core Value Marketing, Daniel Wörle, Online Sichtbarkeit, SEO Freelancer

5 Gründe, warum 2020 ein gutes Jahr für Freelancer ist

By Axel

Die aktuellen Entwicklungen im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus stellen nicht nur die Medizin und die Politik vor gewaltige Herausforderungen, auch die Wirtschaft ist in starkem Maße betroffen. Die Corona-bedingte steigende Belastung der Wirtschaft stellt viele Selbstständige vor die Frage, welche Auswirkungen dies langfristig auf ihre Tätigkeit haben wird.

1. Der Schritt in die Selbstständigkeit war noch nie so einfach wie jetzt

Wenn du schon länger mit dem Gedanken gespielt hast sich selbstständig zu machen, dann mach es jetzt. Nie war die Nachfrage an Produkten und Dienstleistungen im Netz größer als heute. Durch den Lockdown liegen große Teile des Einzelhandels brach und Verbraucher kaufen und suchen noch verstärkter im Netz, als es vor dem Lockdown gewesen ist. Auch ist der Einstieg besonders einfach. Bereits 2019 haben die Krankenkassen ihre Beiträge für Freelancer stark reduziert. Somit steht dem Start in die Selbstständigkeit nach einer erfolgreichen Gewerbeanmeldung und der Eröffnung eines Firmenkontos nichts mehr im Wege.

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2. Die Digitalisierung schreitet voran

Der digitale Wandel wurde von Corona bislang nicht sonderlich beeinträchtigt. Insgesamt stellt der die Digitalisierung und die daraus resultierende Industrie 4.0 eine enorme Chance für Selbstständige dar. Künstliche Intelligenz, Big Data, Content Marketing oder auch Business Intelligence erfordern einen hohen Bedarf an spezialisierten Freelancern. Um zukünftig am Markt zu bestehen, müssen Unternehmen verstärkt auf Innovationen setzen und genau in diesem Punkt spielen Freelancer eine entscheidende Rolle. Neue Technologien und Geschäftsmodelle bieten die Chance, sich schnell in einem Bereich zu spezialisieren und sich so einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

3. Freelancer können den Fachkräftemangel ausgleichen

Bereits vor Beginn der Corona-Maßnahmen sah es um die Wirtschaft nicht besonders rosig aus. Insbesondere im IT-Sektor herrscht noch immer eine enorme Nachfrage an entsprechenden Fachkräften. Diese Lücke kann durch Freelancer nicht nur mittelfristig, sondern nachhaltig geschlossen werden. Aufgrund der zunehmend flexibler werdenden Arbeitswelt sind Unternehmen nicht mehr unbedingt auf Inbound-Mitarbeiter angewiesen. Die Bereitschaft entsprechende Dienstleistungen an einen Freelancer auszulagern steigt dementsprechend. Unternehmen können mit Freelancern ohne lange Einarbeitungszeit und mit überschaubaren Fixkosten zusammenarbeiten. Insgesamt geht der Trend weltweit dahin, dass Freelancer zunehmend besser in Projekte eingebunden werden können.

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4. Freelancer sind flexibel, innovativ und suchen stetig nach neuen Herausforderungen

Freelancer gelten im Gegensatz zu normalen Arbeitnehmern häufig als besonders kreativ. Aufgrund ihrer Arbeit an den unterschiedlichsten Projekten können sie vielfältige Erfahrungen sammeln und sind in der Lage auch mal „out-of-the-box“ zu denken, um effiziente Lösungsstrategien zu finden. Bislang stellt das Jahr 2020 tatsächlich vieles bisher geltende auf den Kopf und erfordert also kreative Lösungen und Konzepte. Unternehmen werden diese Stärken von Freelancern nutzen und sie verstärkt in Projekte mit einbeziehen. Ein weiterer Grund dafür ist, dass sich Unternehmen bewusst sind, dass Freelancer bestrebt sind ihren Marktwert zu halten. Dies wird nur durch regelmäßige Fortbildungen und einem auffrischen der eigenen Kenntnisse möglich. Zudem sind Selbstständige in der Regel auf dem neusten Stand, was die Entwicklungen in ihrem spezifischen Bereich betrifft.

5. Der Bedarf bleibt hoch

Der digitale Wandel wird die Märkte auch nach der Corona-Krise nicht beruhigen. Stattdessen wird es sowohl für Unternehmen, als auch für Freelancer immer wichtiger, zeitgemäße, passgenaue Lösungen für bestehende oder sich entwickelnde Probleme zu finden. Flexibilität, Fachwissen und Erfahrung sind die zentralen Stärken von Freelancern, die sie so unabdingbar machen. Auch wird der Anreiz, aus einem starren, fremdbestimmten Arbeitsverhältnis in die Selbstständigkeit auszubrechen für viele immer verlockender. Man kann davon ausgehen, dass die Zahl an Freelancern auch in diesem Jahr steigen wird.

Man soll den Tag bekanntlich nicht vor dem Abend loben, und noch ist das Jahr nicht vorbei. Wie du aber siehst, stehen die Chancen für Selbstständige derzeit gar nicht schlecht und es sprechen durchaus Gründe dafür, dass 2020 ein gutes Jahr für Freelancer werden kann.

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Kategorie: Allgemein, Digitalisierung, Freelancer, Selbstständigkeit, Wirtschaft Stichworte: Corona-Virus, Digitalisierung, Fachkräftemangel, Flexibilität, Freelancer werden, Innovation, Lockdown

Freelancer und Kundendaten: Digitalisierung und Datenspeicherung rechtssicher verwirklichen

By Axel

gaerner-de-LogoDie Digitalisierung bringt für Unternehmen, auch für die vielen Freelancer, eine ganze Reihe von überzeugenden Vorteilen mit sich. Nahezu alle Unternehmensprozesse können durch die digitalen Errungenschaften komfortabel und kostengünstig umgesetzt werden und haben einen positiven Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens.

Doch das digitale Datenmanagement ist an die Einhaltung komplexer rechtlicher Regelungen geknüpft. In Deutschland sind das BSDG (Bundesdatenschutzgesetz) und die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union). Insbesondere die DSGVO, die seit dem 25. Mai 2018 gilt, schafft bei Unternehmern und Freelancern Unsicherheit. Zum einen, weil die Regelungen komplex sind und auch einen gewissen Interpretationsspielraum bieten. Zum anderen, weil die Sanktionen ihrer Nichtbeachtung unangenehm sind.

Auswirkung der Digitalisierung auf Freelancer und deren Kunden

Durch die Digitalisierung profitieren sowohl die Freelancer als auch deren Kunden. Die Freelancer können – wie oben bereits beschrieben – ihre Arbeitsabläufe effizienter gestalten. Das gilt auch für die Werbung und die Kundenbelieferung, die zügiger und zuverlässiger umgesetzt werden kann. Das dient auch der Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung. So haben Kunden die Möglichkeit, sich über das Internet unkompliziert über Leistungen informieren zu können und Produkte bequem online bestellen und bezahlen zu können.

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Auswirkungen der DSGVO

Durch die DSGVO ist die Erhebung, Speicherung, Bearbeitung und Löschung von Daten umfangreichen Regelungen unterworfen. Die Vorschriften dienen dem Schutz der personenbezogenen Daten aller Kunden und Interessenten, die mit Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen, natürlich auch mit Freelancern, Kontakt haben. Dabei wird unter anderem auch in Daten unterschieden – in solche, bei denen die digitale Version für die Aufbewahrung optimal scheint, und in solche, die in schriftlicher Form aufbewahrt werden sollte.

Daten in Papierform lagern

Heute ist es erlaubt, alle Dokumente, die in einem Unternehmen anfallen, zu scannen und digital zu speichern. Es gibt aber auch Ausnahmen, in denen Unternehmen von dieser komfortablen Form nicht Gebrauch machen. Das kann beispielsweise bei Urkunden sein, die auch einen ideellen Wert haben. Zudem ist die papiergebundene Archivierung auch bei wichtigen Dokumenten sinnvoll, da diese bei rechtlichen Auseinandersetzungen als beweiskräftiger gelten als die digitale Variante. Solche Daten sollte am besten in Räumen mit optimalen Brandschutzvorkehrungen aufbewahrt werden.

Löschfristen und Vernichtungsfristen berücksichtigen

Archivierung verschlingt Kapazitäten. Das gilt für die physische Aufbewahrung von Dokumenten ebenso wie die digitale Archivierung von Daten. Das Handels- und Steuerrecht schreiben vor, dass Rechnungen zehn Jahre aufzubewahren sind,

Handelsbriefe und Geschäftspost haben eine Archivierungsfrist von sechs Jahren, Buchungsbelege von zehn Jahren.

gaerner-de-Aktenvernichter

Dazu kommen die Löschfristen, die die DSGVO vorschreibt. So gibt die DSGVO das Recht auf Vergessenwerden an. Der Art. 17 sagt: “Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, und der Verantwortliche ist verpflichtet, personenbezogene Daten unverzüglich zu löschen, … .” Allerdings gibt es Gründe, die eine umgehende und umfassende Löschung von Daten nicht möglich machen. Beispiele hierfür sind der Arzt, der seinen Patientenakten als Nachweis bei eventuellen Kunstfehlerklagen aufbewahren kann, oder die Vertragsunterlagen für ein bestehendes Vertragsverhältnis.

Daten und Akten richtig und rechtskonform vernichten

Viele Unternehmen – und selbstverständlich auch die Freelancer – freuen sich darüber, wenn die Dokumenten- und Datenflut optimal minimiert werden kann. Digitale Dateien, die zu löschen sind, können nicht einfach in den Papierkorb verschoben werden. Verlangt wird ein mehrfaches Überschreiben der Daten. Auch eine Entmagnetisierung kann durchgeführt werden. Zudem wird auch vorgeschrieben, dass Datenlöschungsprotokolle angefertigt werden.

Die Löschung von papiernen Akten hat rechtskonform, vor allem auch nach DSGVO, zu erfolgen. Wertvolle Unterstützung leisten dabei professionelle Aktenvernichter, wie sie beim B2B-Händler Gaerner verfügbar sind. Es gibt hier drei Schutzklassen zu berücksichtigen, die speziell für normale, vertrauliche oder geheime Daten konzipiert sind. Zudem werden unterschiedliche Sicherheitsstufen relevant. Das beginnt bei Stufe 1 für einen klassischen Katalog und reicht bis zu militärisch vertraulichen Daten, die in Stufe 7 eingeordnet werden. Spezialisierte Unternehmen beraten zu den Einteilungen und den für sie geeigneten Aktenvernichtern.

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Kategorie: Aktenvernichtung, Allgemein, Datenmanagement, Datenschutz, Digitalisierung, Freelancer Stichworte: Aktenvernichtung, Archivierung, Datenmanagement, Datenschutz, Digitalisierung, DSGVO, Freelancer, Löschfristen

Welche Hilfsmittel gibt es, um sein Projektmanagement als Freelancer zu verbessern

By Axel

eBuero-LogoProjekte managen ist nicht einfach. Es gibt einfach zu viel, was koordiniert werden muss: Zeitpläne, Termine mit Geschäftspartnern und -partnerinnen oder Auftraggebern und Auftraggeberinnen, Materiallieferungen und vieles mehr. Oft hat man dann den Eindruck, dass man vor lauter Management gar nicht dazu kommt, die eigentliche Arbeit zu tun. Software macht die Sache etwas einfacher, verschiedene Tools lassen sich effizient einsetzen, um den Alltag zu erleichtern.

Stiefmütterlich behandelt

Nicht nur Freelancer haben manchmal Probleme mit dem Projektmanagement, auch Unternehmen sind auf diesem Gebiet meist noch nicht so gut aufgestellt. Häufigster Fehler: Das Projektmanagement muss nebenherlaufen. Dass ein Freelancer nicht noch einen Projektmanager anstellt, ist verständlich und in erster Linie eine Kostenfrage. Aber so einfach nebenher sollte das Projektmanagement trotzdem nicht laufen, denn dafür ist es einfach zu komplex:

– Faktor Zeit: Manchmal muss einfach das normale Tagesgeschäft ruhen, damit ein Projekt sauber abgehandelt werden kann. Das muss aber einkalkuliert werden, so dass es nicht zu zeitlichen Engpässen kommt.

– Interessenkonflikt: Jede und jeder Selbständige verfolgt eine mehr oder weniger gerade Linie, wohin es beruflich geht, wie man sich profiliert, nach außen darstellt und dementsprechend auch positioniert. Diese Linie kann mit einzelnen Projekten kollidieren. Prioritäten müssen klar gesetzt werden. In Unternehmen führt das zu Konflikten auf der Ebene von Weisungsbefugnissen und Zuständigkeiten, bei Selbständigen geht es eher darum, die vorhandenen Kapazitäten geschickt zu jonglieren und auch bei kleineren Projekten außer der Reihe die entsprechende Sorgfalt, Wertschätzung und Kompetenz zu kommunizieren.

– Projektmanager/-in ist ein Beruf. Es dürfen also auch entsprechende Qualifikationen erworben werden. Die vermittelnden Kenntnisse und Fähigkeiten sind wertvoll, und die damit verbundenen Zertifikate und Diplome garantieren Auftraggebern/-innen, dass man wirklich weiß, was man tut.

eBuero-Projektmanagement

Am Anfang steht das Wissen

Wer sich also der Herausforderung Projektmanagement erst einmal bewusst ist, hat schon viel gewonnen. Die oben aufgeführten Punkte können immerhin angegangen werden, wenn sie schon einmal bekannt sind. Strukturiertes Vorgehen im Sinne einer umfassenden Planung kann geleistet werden, wenn die benötigten Vorkenntnisse erworben sind. Und die entsprechenden Kurse über Fernstudieninstitute, Berufsakademien und Abendschulen sind sogar steuerlich absetzbar, denn es handelt sich hierbei um berufsrelevante Fortbildungen.

Kenntnisse sinnvoll umsetzen

Wer sich entsprechend weitergebildet hat und seine Projekte in Zukunft besser managen will, sollte sich alle Hilfe dafür holen, die es gibt. Papier und Bleistift sind ein guter Startpunkt für die Projektplanung, aber es geht eben noch besser. Kaum ein Freelancer oder eine Freelancerin arbeiten heute noch ohne die entsprechende Projektmanagement-Software. Es fängt beim Terminplaner an, der auf Smartphone, Tablet, Laptop und/oder Desktop PC im Hintergrund läuft und in dem alle wichtigen Termine, Fristen und Kontakte eingetragen sind. Was früher die Vorzimmerdame, die Sekretärin oder die Büroangestellte übernahm, macht heute die Technik. Einfache Software ist als Freeware verfügbar, und zwar sowohl für Apple-Systeme als auch für Windows und Android/Linux. Außerdem werden die meisten Computer, Laptops, Smartphones und dergleichen bereits mit einer vorinstallierten Software geliefert, die das alles auch leisten kann. Wer höhere Ansprüche hat, findet die entsprechenden Anwendungen aber auch als kostenpflichtige Pakete.

Buch führen über die Umsetzung

Abhängig davon, in welcher Branche man arbeitet, welche Art von Projekten man durchführt und mit welchen Problemen man dabei konfrontiert wird, können unterschiedliche Programme oder Software-Pakete Sinn machen. Bildende Künstler/-innen werden einen anderen Bedarf haben als IT-Sicherheitsexperten und -expertinnen, die wiederum mit anderer Software arbeiten als Übersetzer/-innen. Die Software, die berufsspezifisch bei der Durchführung der einzelnen Tätigkeiten hilft, ist natürlich immer notwendig und muss individuell passend gewählt werden.

eBuero-Buchfuehrung

Unbedingt notwendig ist aber das Projektmanagement selbst: In vier Schritten sollte man über die Projektdefinition und Zielsetzung, die Durchführung, die Dokumentation und den Abschluss Buch führen. Das ist ein bisschen wie früher mit dem Aktenordner: Jedes Projekt bekommt ein eigenes Kapitel, in dem alles genau festgehalten wird. Werden häufig Projekte mit ähnlichen Definitionen und Zielsetzungen durchgeführt, lässt sich so eine gewisse Routine aufbauen, man kann sich in Umsetzung und Durchführung an vorherigen Projekten orientieren.

Ein Nebeneffekt der engmaschigen Dokumentation ist, dass eventuell auftretende Probleme, Verzögerungen und Fehlplanungen ebenfalls festgehalten werden. Ein Problem, das bekannt ist, ist aber kein Problem mehr. Denn es kann von Anfang an vermieden werden. Oder es sind zumindest Lösungsstrategien bekannt, die im Rahmen der Dokumentation des Projekts festgehalten wurden. So erleichtert man sich die Planung künftiger Projekte und kann strukturiert immer einen Plan B vorweisen. Es geht also bei der Dokumentation gar nicht so sehr darum, möglichst viele Daten im Computer zu hinterlegen, sondern darum, wertvolle Informationen für künftige Projekte zu erhalten.

Buchführung – auch ein Teil des Projektmanagements

Anfragen von Kunden/Kundinnen und Auftraggebern/-innen bearbeiten, Termine besprechen, Rechnungen schreiben, Mahnungen schicken: Auch das gehört dazu. Und zwar bei Projekten ebenso wie beim Tagesgeschäft. Diese Arbeit erleichtert man sich als Freelancer/-in ebenfalls mit Software. Vordrucke und fertige Layouts helfen, den Schriftverkehr erstens über Textbausteine so einfach wie möglich (und trotzdem rechtssicher) und zweitens elektronisch abzuwickeln.

Der Kontakt mit Geschäftspartnern und -partnerinnen kann über einen Telefon- oder Büroservice gehalten werden. Denn nicht jeder hat heutzutage Verständnis für eingeschränkte Bürozeiten, und die Projektdurchführung muss schließlich auch irgendwie vonstattengehen. Die Hotline nimmt 24 Stunden an 365 Tagen telefonische Anfragen entgegen, leitet die Anliegen weiter und ist weitaus kundenfreundlicher als der herkömmliche Anrufbeantworter, der in den meisten Fällen ohnehin nicht zum Hinterlassen einer Nachricht genutzt wird.

Angenehm in Zeiten des digitalen Arbeiten ist, dass Software nicht mehr auf den schweren Desktop PC geladen werden muss, sondern dass die meisten Anwendungen online über die Cloud genutzt werden können. Das elektronische Büro des modernen Freelancers und der modernen Freelancerin ist also mit einem guten Internetvertrag immer und von überall her erreichbar. Das macht unabhängig und spart die Kosten für Hardware und den damit verbundenen Büroraum.

https://youtu.be/ID4Hy0AhGJ0

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Kategorie: Allgemein, Buchführung, Freelancer, Projektmanagement, Software, Telefonservice Stichworte: Buchführung, Dokumentation, Freelancer, Projektmanagement, Software, Telefonservice, Zeitmanagement

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Hi, hier ist Axel und Ich habe mich seit 2015 auf online Geld verdienen als Freelancer spezialisiert. Ich stelle Dir auf dieser Seite verschiedene Möglichkeiten vor, um im Internet Geld zu verdienen. Es sollte auch für Deinen Geschmack etwas dabei sein. Hast Du noch Fragen? Nimm Kontakt mit mir auf. Ich freue mich auf Deine Nachricht.

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