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Arbeitsplatzgestaltung

Selbst-Management im Home Office

By Axel

gaerner-de-LogoAls Freelancer im Home Office zu arbeiten, ist ein Traum, den immer mehr Menschen realisieren. Kein Wunder, denn die Vorteile sind wirklich überzeugend. Keine Staus im Berufsverkehr, keine lästigen Kollegen, freie Zeiteinteilung und kein Chef, der einem auf die Finger schaut. Gibt es auch Nachteile? Es sind eher die veränderten Umstände, die eine produktive Arbeit im Home Office zumindest zu Beginn erschweren können. Hier helfen Ordnung und Struktur – sowohl bei der Einrichtung des Büros als auch bei der Zeiteinteilung.

Die ideale Einrichtung des Home Office

Zunächst einmal sollte das Home Office klar vom Wohnbereich abgetrennt sein, um Ablenkungen zu reduzieren. Dazu eignet sich am besten ein eigener Raum, und sei er noch so klein. Alternativ kann ein Raumteiler helfen, zum Beispiel ein optisch ansprechender Paravent oder auch ein großes Bücherregal.

Schreibtisch und Bürostuhl, aber auch Tastatur und Maus sollten möglichst den ergonomischen Richtlinien entsprechen (mehr Infos gibt es auf gaerner), um auch auf Dauer ein entspanntes Arbeiten zu gewährleisten. Ein höhenverstellbarer Schreibtisch ist ideal. Wer fast ausschließlich am Bildschirm arbeitet, kann seine Effizienz mit einem zweiten Monitor enorm steigern. Links wird recherchiert, rechts umgesetzt – oder umgekehrt.

Das Fenster sollte sich wie die Leselampe seitlich vom Schreibtisch befinden: Bei Linkshändern rechts, bei Rechtshändern links. Diese Anordnung vermeidet Blendungen auf dem Monitor und unerwünschte Schatten auf der Arbeitsfläche.

Effiziente Hilfsmittel für Ordnung und Struktur

Wer Dokumente sowohl in Papierform als auch elektronisch ablegt, sollte bei der Erstellung von Ordnern die gleiche Struktur verwenden. In einer einheitlich geordneten Registratur ist die Orientierung leichter, Unterlagen lassen sich schneller wiederfinden. Bei der Ordnerstruktur am PC gilt die Faustregel: Nie mehr als sieben Ordner auf einer Ebene, nie mehr als sieben nicht zugeordnete Dateien.

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Wer nur wenige Unterlagen in Papierform vorliegen hat, für den ist eine Hängeregistratur nützlich. Bietet der Schreibtisch selbst dafür keinen Platz, bieten sich mobile Varianten an.

Die Tagesstruktur: Basis für produktives Arbeiten

Ein Terminkalender mit Tages- und Wochenplaner sowie mit einer Aufgabenliste ist die Grundlage für eine ideale Struktur. Folgende Vorgehensweise hat sich bewährt:

  1. Die kommenden zwei bis vier Wochen zunächst sehr grob planen. Welche Aufgaben stehen an? Wann können sie – theoretisch – erledigt werden?
  2. Nach dem offiziellen Feierabend den folgenden Tag detaillierter planen. Wichtig: Pufferzeiten für Unvorhergesehenes und Pausen eintragen! Faustregel: Nicht mehr als 50 Prozent der Arbeitszeit fest verplanen.
  3. Morgens den geplanten Tagesablauf prüfen. Ist er noch realisierbar? Hat sich etwas geändert?

Die Aufgabenliste sollte mit höchster Sorgfalt geführt und nach Prioritäten geordnet werden. Hier ist die Ivy-Lee-Methode sehr effizient.

Wichtig: Erledigte Aufgaben sollten unbedingt abgehakt oder sogar durchgestrichen werden – das Gefühl der Zufriedenheit und Erleichterung ist Motivation pur!

Fazit

Die erfolgreiche Arbeit im Home Office hängt maßgeblich vom gekonnten Selbstmanagement ab. Auch Ordnung und Struktur wollen erlernt werden, und nicht selten etablieren sie sich erst nach einigen Wochen. Daher ist es wichtig, keinen Frust aufkommen zu lassen, sondern zu prüfen, wo Verbesserungen sinnvoll und nötig sind. Vielleicht fehlt einfach noch ein weiteres Regal? Oder ein Timer, der an die wichtigen Auszeiten und an den Feierabend erinnert?

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Kategorie: Allgemein, Arbeitsplatzgestaltung, Home Office, Selbstmanagement Stichworte: Arbeitsplatz, Freelancer, Ordnung, Selbstmanagement, Struktur, Zeiteinteilung

Homeoffice: Alles eine Frage der Selbstdisziplin

By Axel

KeiserKraft-LogoDie Zahl derer, die in einem Homeoffice arbeiten steigt stetig. Dank der immer schnelleren und effektiveren Vernetzung, haben sich zunehmend neue Möglichkeiten ergeben und der Arbeit daheim steht nicht allzu viel im Weg. Es bringt eine Menge Vorteile mit sich, in den eigenen vier Wänden die Brötchen zu verdienen. Zum einen sind Sie deutlich flexibler was die Arbeitszeiten betrifft und zum anderen ersparen Sie sich lange Anfahrten.

Nur leider gibt es auch unzählige Dinge, die von der eigentlichen Arbeit ablenken. Daher bedarf es ein hohes Maß an Selbstdisziplin, wenn effektiv und gut im Homeoffice gearbeitet werden soll. Im Folgenden ein paar Fakten und Tipps, wie auch Sie Ihren beruflichen Alltag in den eigenen vier Wänden optimieren können.

Der Arbeitsplatz: Ein eigenes Zimmer und ergonomische Möbel sind wichtig.
Grundsätzlich sollte ein eigenes Zimmer als Büro dienen. Steht der Schreibtisch im Wohnzimmer oder in einem anderen, gemeinschaftlich genutzten Raum, lenken schlicht weg zu viele Dinge von der eigentlichen Arbeit ab. Daher ist es gut, einen festen Arbeitsplatz einzurichten, der wie im klassischen Büro keine weiteren Aufgaben übernimmt.

Ergonomische Sitzmöbel sind das A und O, denn langes Sitzen schadet dem Rücken. Auch dynamisches und ergonomisches Sitzen trägt zur Rückengesundheit bei.

Ablenkung: Die wohl größte Schwäche im Homeoffice

KeiserKraft-Original--KK-global-ergo-sittingDie Wäsche stapelt sich, der Abwasch vom Vorabend steht noch unberührt in der Küche und eigentlich ist ein Einkauf fällig. Hier liegt mit Abstand die wohl größte Gefahr, sich von der eigentlichen Pflicht loszureißen. Daher sind Prioritäten im Homeoffice enorm wichtig. An erster Stelle steht die Arbeit. Nun heißt es einfach ausblenden und sich auf die wichtigen Aufgaben konzentrieren.

Darüber hinaus kann auch das Surfen im Internet Zeit verschlingen. Vor allem dann, wenn es nicht im Bezug zur eigentlichen Arbeit steht. Einige nutzen daher Programme, die den Zugriff zu sozialen Netzwerken oder anderer Unterhaltung zu bestimmten Zeit schlicht weg sperren.

Kleinere Pausen gibt es im Büro und selbstverständlich auch daheim. Diese Pausen sollten stets genutzt werden, um einmal den Arbeitsplatz zu verlassen. Egal ob ein paar Aufgaben im Haushalt erledigt werden oder ein kurzer Spaziergang erfolgt. Hauptsache es ist etwas völlig anderes und Sie bewegen sich ein wenig.

Wer nicht gern bei Totenstille arbeitet, darf selbstverständlich etwas Musik laufen lassen. Wichtig ist hier jedoch, auf Radiosendungen mit vielen Stimmen und Gesprächen zu verzichten. Auch der TV hat Sendepause, wenn gearbeitet wird.

Planen, organisieren und arbeiten

Für Effektivität im Homeoffice sind ein vernünftiges Selbstmanagement, aber auch eine realistische Zeiteinteilung das A und O: Was soll am Tag geschafft werden? Welche Arbeiten müssen terminlich eingehalten werden? Es ist vorteilhaft, sich eine aktuelle Übersicht zu erstellen. Sei es am Rechner oder klassisch im Terminplaner. Den Arbeitstag am besten immer damit beenden, was am folgenden Tag wichtig ist und dringend erledigt werden muss. Eine Deadline nie bis zum Letzten ausreizen, sondern sich selber die Abgabe bestimmter Aufgaben etwas vorverlegen, um nicht in Zeitnot zu geraten. Denn es kann immer wieder einmal etwas dazwischen kommen.

Ungeliebte Dinge sollten möglichst in den Vormittagsstunden abgearbeitet werden. Das stärkt die Motivation und man ist nicht der Versuchung erlegen, es noch weiter hinauszuschieben.

Effizient kann ein jeder arbeiten, so lang Prioritäten gesetzt werden und man sich nicht ablenken lässt. Mit diesen einfachen Tipps für mehr Produktivität steht einem erfolgreichen und effizienten Arbeiten im Homeoffice nichts mehr im Wege!

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Kategorie: Allgemein, Arbeitsplatzgestaltung, Homeoffice, Produktivität, Selbstdisziplin Stichworte: Arbeitsplatz, Effizienz, Homeoffice, Produktivität, Selbstdisziplin

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